Mach dir immer Gedanken, von wem diese Empfehlung kommen. Kontext ist alles und fehlt oft.
Von beruflich Administratoren?
Klar sagen die, dass es einfach ist. Die machen das 8h und mehr jeden Tag seit Jahren.
Gibt ja auch Leute die Kubernetes zu Hause benutzen.
Absolut kein Verständnis für und ich arbeite fast ausschließlich damit seit 8 Jahren damit.
Davon sind 5 Jahre Kubernetes as managed service mit hunderten Clustern.
YouTuber?
Brauchen Content der klickt. Self-Hosting geht gerade ganz gut ab als Trend.
Self-Hosting ist auch häufig: weil’s geht.
Ich würde mir folgendes beantworten:
Was willst du damit erreichen?
Was für Probleme willst du lösen?
Wenn du Lust hast sehr viel Zeit zu investieren, um das alles zu beherrschen, mach es. Ein schönes Hobby. So hab ich angefangen und viele andere auch.
Willst du aber einfach Home Assistent laufen lassen, mach das.
Gibt auch noch einen mittleren weg.
Lass Home Assistant auf seiner eigenen Hardware laufen.
Organisier dir einen 2ten PC, wenn du mit proxmox spielen und lernen willst.
Somit isolierst du Probleme mit dem proxmox Host und dein Home Assistent ist immer erreichbar, auch wenn du Mal was am Netzwerk häkelst.
Dann kannst du immer noch nach einiger Zeit entscheiden, eine VM für Home Assistent zu erstellen und dann zu proxmox migrieren.