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Bei mir hat die Verbrauchsmessung keine wirklich Aussage, wie viel ein Verbraucher verbraucht, sondern ich nutze es für einen „Alive-Beakon“ für nicht intelligente Geräte, die funktionieren müssen.
Nehmen wir die Tiefkühltruhe und den Kühlschrank. Die haben in den meisten Fällen, so auch bei mir, kein Kommunikationsmodul. Folglich gibt es keinen anderen Weg die Funktion des Gerätes zu ermitteln, außer, dass man die Abstände des Bezuges von Strom und die Leistungsaufnahme misst. Anhand der Häufigkeit und des Verbrauchers kann man dann ermitteln, wie es um die Gesundheit des Gerätes gestellt ist, und ob ggf die Tur nicht ganz zu ist, oder das Gerät irgendwo einen Fehler hat.
Oder man versucht zu überwachen, wie oft der Fernseher der Kinder, der sonst keine Verbindung zu der Automation bekommen könnte, läuft 
FYI - Eco-Modus guckt sich auch den Wasserverbrauch an!
nach meinem Verständnis „guckt“ sich „Eco“ nix an, sondern läuft lange und verbraucht damit wenig Energie und Wasser. Vorhersagbar wenig Energie.
„Auto“ hingegen misst Verschmutzung und passt daraufhin Energie, Wasser und Dauer an. Das kann weniger oder mehr als bei „Eco“ sein.
=> Eco ist immer eine gute Wahl. und muss deswegen (EU) das voreingestellte Programm sein.
Ja, macht Sinn, aber wer viel misst misst Mist hat mir mein Laborleiter an der Uni gesagt. Wichtig ist, dass jeder weis warum sie/er es tut.
Ich habe beruflich mit Energiesparen zu tun und einer der Herausforderungen ist es die Energiefresser zu finden. Dabei nutzen wir feste Energie-Monitore für Fertigungsbereiche und mobile Logger um an einzelnen Anlagen oder Komponenten den Verbrauch zu messen.
Vor allem wollen wir den Zeitlichen Verlauf verstehen.
Wir messen alles, Gas, Wasser, Strom!
Zu Hause habe ich das Vorgehen angepasst. Ich messe nur Gas und Strom am Hausanschluss und nutze Shelly Plugs um das Verhalten von einzelnen Geräten zu verstehen. Habe so wie andere einige versteckte Großverbraucher wie Fernseher und Heizungspumpe entdeckt und steuerbar gemacht.
Bin auch dabei meine PV zu erweitern und kann mit echten Verbrauchsdaten die Anlage besser auslegen und später betreiben.
Ja, und ehrlich, es macht auch Spaß!
Vielen Dank für die Anregung der Diskussion und alle Beiträge.
Ich habe nicht überall Messgeräte, nur bei denen die ich für Wichtig halte, da wären:
Wärmepumpe
Lüftung
Waschmaschine (mittlerweile eine Miele mit eigenem Messgerät und noch weiteren Werten, wie Wasserverbrauch)
Spülmaschine
Kühlschrank
PC
3D-Drucker
Elektro-Roller
E-Bike
Pflanzenlampen zu Anzucht
Zum einen geht es um den Tageverbrauch (Wärmepumpe, Kühlschrank wegen defekt z.B.),
zum anderen um einen Monats/Jahresvergleich zu haben (Waschmaschine, PC, E-Roller, 3D-Drucker, Pflanzenlampen) um eben zu optimieren.
Beim E-Roller + E-Bike wurde auch bei vollem Akku Strom gezogen, jetzt nicht mehr.
Bei der Waschmaschine war es erst zum zu wissen was man so Verbraucht, und bei der neuen um zu vergleichen.
Ist der Verbrauch gering oder man benötigt ein Gerät ist es eigentlich egal, aber sonst evtl. auch eine Kaufentscheidung für ein anderes Gerät.
Dabei sollte man nicht vergessen die Messgeräte brauchen selbst auch Strom und kosten natürlich auch in der Anschaffung.
Da ich noch den Gesamt Strom Verbrauch erfasse, fällt es auf wenn irgendwo was nicht stimmt, wenn es nicht erklärlich ist, ist es eins der nicht erfassten Geräte oder Lampen.