Mahlzeit, ich habe bei mir die wichtigsten Geräte angeschlossen und das sind über die Zeit mehr und mehr geworden. Standby Verbrauch ist ein gutes Stichwort, so konnte ich endlich mal sehen, was bei den Geräte im Standby wirklich noch verbraucht wird. Die Fernsehecke ist ein gutes Beispiel, da bin ich auf 25W gekommen, jetzt geht die Steckdose immer aus, wenn ich den Fernseher (per Sprache) ausschalte.
Für die Anzeige im Dashboard ist das auch eine feine Sache, so hat man immer einen schön detaillierten Blick.
Beim Pool konnte ich ebenfalls gut optimieren und sehe auch gleich ob die Pumpen korrekt laufen. Kann ja z.B. mal eine Verstopfung kommen, dann geht die Pumpe im Verbrauch hoch.
Die E-Heizung in der Werkstatt wird so kontrolliert, dass der Verbrauch nicht exorbitant hoch geht.
Für PV Überschuss kann man das auch verwenden, wenn man weiß was das Gerät verbraucht, entsprechend zu- oder abschalten.
Für Waschmaschine/Trockner brauche ich den Verbrauch, um im Anschluss auf dem Handy und Echo die Benachrichtigung zu erhalten, Waschmaschine/Trockner fertig.
An einigen Stellen macht es daher meiner Meinung nach schon Sinn zu messen. Aber ich habe z.B. keine einzige Hauslampe mit Verbrauchsmessung, da steht ja drauf was die verbrauchen und hilft mir im Nachgang auch nicht weiter.
Das gute ist halt auch, dass die Schaltsteckdosen heute so gut wie alle eine Verbrauchmessung liefern, egal ob man Messen möchte oder nicht, ist halt einfach dabei. Früher musst man sich doch oft entscheiden, soll es eine reine Schaltsteckdose oder Schaltsteckdose mit Messung sein. Sicherlich daher auch ein Grund, warum heute mehr Geräte gemessen werden.