Vermeide diese 5 typischen Fehler beim Einstieg in Home Assistant!


Vermeide diese 5 typischen Fehler beim Einstieg in Home Assistant!

Bist du neu bei Home Assistant oder möchtest du typische Anfängerfehler vermeiden? :rotating_light: In diesem Video zeige ich dir die 5 häufigsten Fehler, die viele beim Einstieg in Home Assistant machen, und wie du sie vermeidest! Mit diesen Tipps sparst du Zeit, Frust und machst dein Smart Home von Anfang an zukunftssicher.

Warum dieses Video?
Home Assistant bietet dir unendliche Möglichkeiten, dein Smart Home zu automatisieren und zu personalisieren. Doch der Einstieg kann herausfordernd sein. Mit diesem Guide vermeidest du Fehler und machst die ersten Schritte in Home Assistant ganz leicht.

Hast du weitere Tipps für Anfänger? Schreib sie in die Kommentare! :speech_balloon:

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Ich habe Dein Video gerade angeschaut, sehr gute Tipps. Allerdings muss ich Dir beim Thema Thin-Client Hardware widersprechen. Ich war mein halbes Arbeitsleben bei einem der Hersteller der Thin Clients die Du im Video gezeigt hast und dort im Entwicklungsberich. Und ich kann Dir versichern, dass die Hardware in diesen Geräten vom Chipsatz nix anderes ist als das was wir dann auf „Industrie-Mainboards“ gepackt haben die auch im 7x24h Einsatz sind. Und auch die SSDs sind keine Billigware, ganz im Gegenteil, es gab in der Anfangszeit mal Qualitätsprobleme mit SSDs die dann sehr viel Geld für den Austausch gekostet haben.

Was einen Rechner für 7x24-Betrieb qualifiziert wären eher Dinge wie Redundanz, Server haben ja z.b. 2 Netzteile damit das Ding weiter laufen kann auch wenn mal eines der Netzteile abraucht. Plattenplatz gibt es im RAID-Verbund, wenn da eine Festplatte stirbt tut es erst mal nicht weh, die wird ausgetauscht und das RAID wieder „rebuilded“ und gut isses. Wir hatten sogar Speicher etc. als „Hot Swap“ damit die Hardware weiter laufen kann, wenn gerade eine Komponente schlapp macht. Und für Server auch wichtig: Das remote Management via BMC.

All das wid aber erkauft mit 19 Zoll Serverschränken, sehr viel Stromverbrauch und einem Lautstärkepegel den ich daheim nicht wirklich haben will.

Ich denke daher schon, dass so ein Thin-Client für daheim einen guten Kompromiss darstellen kann, er frisst nicht viel Strom, ist leise und kann aus meiner Sicht auch rund um die Uhr laufen.

Und denke auch daran, dass die „billigen“ Geräte die Du jetzt im Preissegment um die 100 Euro bekommst bei ihrem Serienstart durchaus im oberen dreistelligen Euro-Bereich vom Preis her waren.

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Vielen dank für diese konstruktiven und berechtigten Einwände. Allerdings spreche ich im Video von bereits gebrauchter Thin Client Hardware, die in der Regel bereits mehrere Jahre auf dem Buckel hat. Denn nur solche Thin Clinets werden zu diesen billigen Preisen angeboten.

Abgesehen davon, das ein Client wie der Name ja bereit sagt kein Server ist, gebe ich dir natürlich recht, das NEUE hochwertige Thin Client Hardware einen guten Kompromiss darsellen kann.

Mit der Aussage im Video wollte ich einfach nur darstellenn, dass Hochwertig immer besser ist als Billig und dedizierte Server Hardware wie Ein Intel NUC mit Server SSDs in der Regel weniger Fehlerpotential hat. Evtl. Habe ich das auch nicht klar rübergebracht, weshalb ich auch schon einen angepinnten Kommentar im Video hinterlassen habe.

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Danke für deine Videos , schau ich mir immer gerne an

also macht es Sinn z.b bei mir auf Proxmos eine weiter VM mit nochmals Home Assistant anzulegen ? kommen die sich nicht in die Quere ?
lg

OK mir ist jetzt nicht ganz bewusst aus welcher meiner Aussagen du diese Schlussfolgerung ziehst?
Ich habe Proxmox selbst noch nie genutzt. Als allgemeine Aussage kann ich hier nur sagen, dass ein Parallelbetrieb zweier identischer Systeme in einer Virtualisierung nur in einem Failover-Cluster funktioniert.
Wenn es diese Möglichkeit in Proxmox gibt, dann funktioniert das.