Wer weiss ob ich den Speicher bei einem HP T630 Thin Client bei einen funktionierenden Proxmox und HA nachträglich erweitern kann ohne alles strublig zu machen?

Ich möchte meinen HP T630 Client im Nachhinein ein bisschen mehr Ram Speicher gönnen . Das Problem ist nur auf dem Gerät läuft schon Proxmox und eine Instanz von HA und ich möchte durch eine Vergrößerung des Ram Speicher nicht alles strublig machen. Bei einen Windows System geht das ja ohne Probleme. Aber wie verhält sich Proxmox und mein Homeassistent??? Hat jemand Erfahrung damit.
Dankeschön im vorraus

Nein. Sobald Linux mehr RAM Speicher bekommt startet die Interne KI und vernichtet uns alle.
Rage At Mankind. RAM
SPASS

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Also ja Spaß ist immer gut :joy::joy::joy: aber kann ich jetzt aus der Aussage folgern system runterfahren alten Speicher raus neuen rein System starten und es funktioniert alles wieder wie gehabt .Opas brauchen manchmal ein bisschen länger um alles zu verstehen :grin::grin::grin:

Oder anders gefragt wie viel Speicherkapazität kann denn Proxmox verwalten mehr als 8 GB RAM

Ich habe damit zwar keine direkte Erfahrung, aber beim PC-Bau bspw funktioniert das so ja problemlos :slight_smile:

Immer rein damit.
32Bit ~4 gb ram
64Bit ~ 16 Exabyte. oder sowas. Jedenfalls ne Menge mehr.
Das Mainboard ist der limitierende Faktor. Da musst du in die Doku schauen welchen Speicher und wie viel das verwalten kann.
Google meint 64GByte. Das sollte hinkommen.

Ja das habe ich auch so gedacht

Solange du den Speicher nicht während des Betriebes wechselst… :wink: Prüf mal wie Groß die Einzel Chips sein können. Ob Dein Board 2x4 GB oder 2x 8 GB Ram kann. Proxmox kommt da schon mit klar.

Laut Compuram laufen sogar 64Gb in deinem T630

https://www.compuram.de/arbeitsspeicher/hp-hpe/desktop/thin-client/serie/t630/

liebe Grüße
Torben

So viel Ram Speicher kannst du bei deinem T630 gar nicht verbauen das Proxmox damit Probleme bekommen würde! Da gibt es keine Begrenzung! Das einzige auf was du schauen musst, ist das sie mit deiner Hardware kompatibel sind.

Zuerst einmal danke für die Unterstützung aber ich bin im Moment jetzt total unsicher ob ich das überhaupt noch machen soll da es sich beim dem System wohl um ein 32 Bit System handeln soll und wenn ich die neuen Ankündigung bezüglich der HA Ubdat Ankündigungen Lese sollen da demnächst nur noch 64 Bit unterstützt werden . Das heißt dann wohl das alle die noch so ein System als Server für HA im Einsatz haben demnächst vor verschlossenen Türen stehen???

Hier erklärt @Smartrev ziemlich gut, was jetzt mit den 32Bit Instanzen passiert.

liebe Grüße
Torben

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Ich glaube kaum, das der HP T 630 ein 32Bit System ist den sonst würde Proxmox nicht drauf laufen. Proxmox basiert aktuell auf Debian 12 und das gibt es nur als 64Bit. Proxmox wurde nie für 32Bit gebaut

Nutzt die Macht des Lesens statt des Glaubens und des Hörens.

Der Produkt Hersteller HP kann einem sagen welche CPU verbaut ist: AMD GX-420GI SOC; 2.0 - 2.2 GHz quad-core

https://www8.hp.com/h20195/V2/GetPDF.aspx/c04984422

Mit der Info (AMD GX-420GI SOC) geht es dann weiter auf der Suche er technischen Spezifikation des Prozessors.

Ergebnis: Instruction set (ISA): x86-64 (64 bit)

https://www.cpu-monkey.com/en/cpu-amd_gx_420gi

UNIX-Betriebssysteme LIEIEIEIEIEIEBEN RAM über alles! …und wissen, im Gegensatz zu anderen Betriebssystemen, auch etwas damit anzufangen.

Wenn der Hersteller sagt: 64GB ist max., könntest du versuchen 96GB (2x48GB) zu verbauen. Die Herstellerangaben sind immer eher defensiv; meistens geht eine Kategorie mehr!

Dann
*Rechner ausschalten
*altes RAM 'raus
*neues RAM 'rein
*Rechner starten
*Vorsichtshalber einmal ins BIOS und checken, ob das RAM richtig erkannt wurde. (Ist aber schon der Fall, wenn der Rechner überhaupt booted).
*Wieder aus dem BIOS 'raus
*Rechner hochlaufen lassen
*Wenn gewünscht, Swap anpassen (Wenn mehr RAM sollte man auch Swap anpassen…muss aber nicht)
*Tja…dann würde ich die automatisch gestartete HA-Instanz beenden und der VM etwas mehr RAM gönnen.
*HA-Instanz wieder starten.
*FREUEN!!

Sollten die 96GB nicht erkannt werden, musst du das halt umtauschen und mit den 64GB leben.

Hallöchen und zuerst einmal einen ganz großen Dank an alle die sich die Zeit genommen haben mir Hilfe zu geben. Ich brauche aber als nicht so erfahrener noch einmal weitere Hilfe. Stand der Dinge ich betreibe als Haubtsystem einen Raspi Pi 5 bei dem ich auch die Cloud nutze bei der ich angemeldet bin . Desweiteren habe ich den obigen erwähnten HP Rechner den ich auch in der Cloud von Nabu Case zunächst als Testperiode anmelden möchte.Wenn ich da beim Anmelden die Testperiode starten möchte werde ich aufgefordert meine E-Mail Adresse einzutragen und ein Passwort zu vergeben. Okay Email eingetragen und als Passwort habe ich dann ein Neues versucht einzugeben damit er mich nicht mit mit meinem Raspi Pi 5 aus der Cloud schmeißt dann sagt mir die Anmeldung ein Konto für diese E-Mail existiert bereits. Wie macht ihr das um ein Neues System zu Testen???

Habe nichts mit der Cloud am Hut aber ist klar das er die gleich Mail Adresse nicht nimmt wenn du ihm ein anderes PW eingibst. Einfach eine neue Mail Adresse anlegen und ein neues PW. Nur für was brauchst du die Cloud überhaupt? Mach einfach mal von deinem Rpi ein Backup und lade es dir herunter, dann Installiere dir in Proxmox ein Testsystem und spiel das Backup vom Rpi dort in HA wieder ein. Es darf zum testen halt nur ein System laufen und nicht beide gleichzeitig. Damit kannst du in Proxmox testen und am Rpi hast du dein Produktives System und auch deine Cloud ohne das du was neues anlegen musst.

Ich würde wie folgt vorgehen:
*Testsystem mit Proxmox etc. aufsetzen
*Dort mit neuer (temporärer) Mailadresse (die natürlich real vorhanden sein muss) weiter bauen / testen.

Aber evtl. legst du dir ein Fertigsystem zu…?! Andernfalls hast du wohl noch ein paar Stunden / Tage / Wochen Linux-Grundlagenstudium vor dir. Hypervisortechnologie darf durchaus als anspruchsvoll bezeichnet werden.
Die Installation kann man noch mittels irgendwelcher „KlickHierKlickDa-HowTos“ bewerkstelligen, aber wenn dann mal „die Hütte brennt“ (HW-Ausfall, Fehlkonfiguration etc.), wollen die Konzepte durchaus verstanden sein.

Ist nicht böse gemeint! …aber wenn Hausautomatisierung nicht funktioniert, hängt ganz schnell der Haussegen schief…

Greetz
Stevie

Ja da hast du Recht besonders wenn Nachts eine Sprachansage kommt das da eine Batterie gewechselt werden muss :joy::joy::joy:

Das beschreibt meinen aktuellen Erkenntnisstand ganz gut. Ich lese hier nun schon ein ganzes Weilchen mit und komme nicht umhin festzustellen, dass man mit der Homeautomatisierung auch schnell zum „Sklaven des eigenen Zuhauses werden kann“ …was ja eigentlich die persönliche Komfortzone sein sollte.

Ich lese hier im Forum so etwas wie „Ja und die Shellys gehen jetzt auch der Reihe nach kaputt.“ Da denke ich: „Häh? Wie lange sind die gelaufen? Kann doch noch gar nicht so lange sein! Warum gehen die denn jetzt schon kaputt? Basteln die alle naselang an ihrer Hauselektrik 'rum?“
Ich bin ursprünglich gelernter Elektroanlageninstallateur, Energieanlagenelektroniker und hab’ den Schei$$ auch noch studiert, bevor ich in die IT gewechselt bin…aber ganz ehrlich? 2x im Monat irgendeinen Stromkreis freischalten, weil ich wieder irgendwo einen defekten Sensor oder Aktuator austauschen muss? Nee…da habe ich sowas von keinen Nerv zu…da überlege ich mir sehr, sehr gut, was ich zuhause automatisiere.

Gerade vorgestern passiert: Vor einem Jahr im Wohnzimmer die Decke abgehangen und LED-Spots eingebaut. Nicht irgendeinen Noname-Funkdimmer, sondern schon einen Markendimmer eingebaut. Nach einem Jahr schaltet das Ding selbsttätig durch und der Esszimmerbereich ist so hell erleuchtet, dass du Sonnencreme auftragen musst! :sweat_smile: Niemand hat die Funkfernbedienung angefasst…passiert einfach so. Da fängst du schon wieder an: Freischalten, Schaltergarnitur ausbauen, Dimmer interimsweise abklemmen, bis Ersatz beschafft ist, etc. :face_with_peeking_eye:

Für mich steht schon heute fest: Ich werde jede Automatisierung vor Umsetzung gut überlegen und den Coolness-Faktor deutlich untergewichten. …und ich mache nichts ohne manuelle Übersteuerungsmöglichkeit. Das treibt die Kosten natürlich auch in gewisser Weise nach oben. Wieder ein Punkt, der in die Überlegung „Automatisieren ja / nein“ mit eingeht.

Wenn mich nachts ein Bauteil daran erinnert, eine Batterie zu wechseln, hängt von 0 auf 200km/h in 2,8 Sekunden der HA-Segen schief! Also noch deutlich früher und schneller als der Haussegen aus der Balance geraten kann. …und dann fliegt das Teil am Fenster 'raus! :sweat_smile:

Ist ein bisschen so, wie bei neuen Autos: 4711 Steuergeräte mit fraglichem praktischen Nutzen. Wenn eins davon kaputt geht, hast du gleich €1.000,-- auf dem Auge.
Frage: Wofür?

Just my 2 cents

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