Die Entwickler von Home Assistent OS haben nicht ohne Absicht das System abgeschottet und minimal mit buildroot gebaut. Für den einen use case und das ist Home Assistent mit ein paar add-ons.
Es gibt ja nicht einmal einen Packet Manager, um Software zu installieren, um dich davon abzuhalten.
Updates und Weiterentwicklung sind so viel einfacher, da nicht jedes Szenario von deren Seite getestet werden muss.
Starke Empfehlung:
Lasst es mit Sonderlocken und hackerei, vor allem wenn die Linux Erfahrung fehlt.
Die Entwickler können jederzeit irgendwas ändern und schon geht euer Setup nicht mehr.
Problem was ich sehe: Wenn dann was nicht geht, kannst du dir nicht selbst helfen und kannst nicht an deine Daten, bis die jemand das hier oder wo anders zeigt. Das muss man entscheiden, ob man das will.
Lösung ist eine separate Kiste für 50-100 Euro (Mini PC, Raspberry oder ein Laptop) für Daten, spielen, etc.
Oder ein generic Linux wie Ubuntu, Debian, etc. und alles selber machen mit Docker.
Nachteil beim letzteren ist natürlich fehlende add-ons und andere bequeme Features.
Ich bin großer Verfechter von Hardware für Home Assistent und Hardware für deine generic Linux Anwendungen.
Ob NAS, andere Container, LLMs mit GPU. Das kommt aufs generic Linux und gut ist.
Und wenn du mir 5 Dateien ablegen willst, gibt es auch bei Fritzbox zum Beispiel die Funktion eine Platte per USB als Netzwerk Share einzurichten.