Was hast du denn gegen ca. 6 Monate Akkulaufzeit? Finde ich vollkommen in Ordnung. Vor allem lädt es sehr schnell. Montiert oder demontiert.
Ich bin jedenfalls sehr zufrieden mit den Ultra. So viel schneller und schicker. In Verbindung mit dem Keypad 2 (mit neuer FW) ein Träumchen.
Komme vom Nuki 3.
Die 6 Monate müssen sie erst mal liefern oder hast du diese schon länger aus einer Testgruppe? Was da so alles in der Werbung steht sollte man nicht für bare Münze nehmen.
Natürlich muss es sich beweisen. Dies ist doch aber generell so und kann nicht pauschal schlecht dargestellt werden.
Bisher sieht der Akkuverbrauch jedenfalls durchaus vielversprechend aus. Kommt natürlich immer auch auf die Gegebenheiten an.
Allerdings würde es mich auch nicht jucken das Ding alle vier Monate zwei Stunden ans Kabel zu hängen.
„Beste Smarthome Gadget“ gibt es bei mir viele. In der aktuellen Winterzeit sind Klimasensoren (CO2, Temperatur + Luftfeuchtigkeit) kombiniert mit Tür- und Fenstersensoren meine besten Freunde. Sie melden zu welchem Zeitpunkt und wie lange ich die Wohnung lüften sollte.
Aktuell habe ich große Freunde an dieser WC-Ampel. Die Idee dazu entstand, als ich den Toilettenschüssel als vermisst meldete und seither nie mehr gesehen wurde…
Die Ampel zeigt an, ob die Toilette frei oder besetz ist (was sonst). Zusätzlich gibt es eine „Licht-brennt-Anzeige“ zur Überbrückung (Türe offen + Licht brennt), bis der Präsenzmelder keine mehr Bewegung registriert hat. Zudem leuchtet das mittlere Segment blau, wenn jemand am Duschen ist.
Über die Festtage habe ich mir die Zeit genommen, um dieses Projekt zu realisieren. Das Gehäuse kommt aus dem 3D Drucker. Angetrieben wird das Teil von einem WeMos D1 mini ESP8266 mit WLED-Firmware. Für die Erleuchtung sorgen insgesamt 18 NeoPixel LEDs, die in 3 Segmente aufgeteilt wurden.
Leider nicht Sollte in der Community reges Interesse an diesem Projekt bekundet werden, baue ich das Teil gerne nochmals nach. Inklusive Gebrauchsverpfunzelung. Das benötigt aber seine Zeit, zumal ich noch Verbesserungen am Gehäuse vornehmen müsste…
smarte Schlösser - wenn auch Fluch, fahr ich mit dem Tesla zur Arbeit stand ich mittlerweile 3 mal vor verschlossenen Schranktüren. Die sind an meinem Schlüsselbund
Das ist halt mein Argument gegen diese Schlosser bisher.
Die können nie das Problem lösen, dass ich nicht sowieso einen Schlüsselbund brauche.
Fahrrad, Briefkasten, Garage, Keller, Arbeit, was auch immer.
Ich hätte auch schon gerne 1-2 Staubsaugerroboter.
Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass das bei mir gescheit funktioniert:
Das Esszimmer hat einen Tisch, 7 Stühle, jeweils mit „Kufen“ auf dem Boden, und zusätzlich diverse Ecken und Kanten.
Im Obergeschoss sind die einzelnen Zimmertüren idR. geschlossen, weil die Räume unterschiedlich geheizt werden. Sind die Türen offen, kann der Roboter zwar von Raum zu Raum fahren, aber hinter den Türen bleibt es schmutzig. Man müsste den Roboter jeweils in einen Raum setzen und die Tür schließen, bis er fertig ist.
Hat damit jemand Erfahrung? Bzw. wie löst ihr das?
Ob das mein Highlight ist oder einfach nur „OK“, weiß ich jetzt nicht. Aber ich habe in meiner alten Siedle Sprechanlage einen NFC Sensor, den RC522 über ESPhome ein Relay schalten kann, der meine Haustüre öffnet. Da ich eine Armbanduhr mit NFC habe, brauch ich auch keinen Schlüssel mehr. Das heißt, wenn ich mal keine Uhr anhabe, kann ich die Türe entweder mit der Companion App öffnen, oder sogar automatisieren, wenn ich meine Wlan Bereich betrete.
Nein, eine genaue Beschreibung habe ich nicht, aber ist alles mit der Home Assistant Automation erstellt.
Jetzt war ich eine Woche im Urlaub und ausgerechnet da gabs Probleme mit dem Shelly in der Gartenhütte. War nicht mehr erreichbar und die Schwiegermutter musste einmal die Sicherung raus und wieder rein machen. Kann leider nicht sagen woran das liegt, die Kamera die da hängt, war noch per WLAN erreichbar.
für mich meine Smart Diesel Standheizung – DIY Smart Home Gadget
Beschreibung:
Ich habe eine chinesische Diesel-Standheizung in mein Smart-Home-System integriert, sodass sie nicht nur effizienter, sondern auch bequemer und intelligenter steuerbar ist. Die Lösung verwendet Sensoren, eine ESP8266-Relaisplatine und Home Assistant, um die Heizung vollständig in meine Automatisierungen einzubinden.
Funktionen und Komponenten:
Tanküberwachung mit Ultraschallsensor:
Ein Ultraschallsensor überwacht den Tankstand und stellt sicher, dass die Dieselversorgung ausreicht. Dadurch kann ich rechtzeitig informiert werden, wenn der Tank nachgefüllt werden muss.
ESP8266-Relaissteuerung:
Eine ESP8266-Relaisplatine emuliert die Steuerung des Bedienfelds der Standheizung. Sie ermöglicht es, die Heizung aus der Ferne ein- und auszuschalten sowie Betriebsmodi zu wechseln.
Integration in Home Assistant:
Die gesamte Steuerung und Überwachung erfolgt über Home Assistant. Hier ist die Heizung als eigenes Gerät eingebunden, das ich über eine benutzerfreundliche Oberfläche oder Automatisierungen ansteuern kann.
Thermostat-Funktion:
Die Heizung arbeitet wie ein Thermostat: Sie wird automatisch ein- oder ausgeschaltet, um eine voreingestellte Zieltemperatur im Raum zu halten. Die Automatisierung basiert auf Temperaturdaten von Home Assistant.
Vorteile:
Komfort: Ich kann die Heizung über mein Smartphone, Tablet oder Sprachassistenten (wie Alexa oder Google Assistant) steuern.
Energieeffizienz: Die Automatisierung sorgt dafür, dass die Heizung nur dann läuft, wenn es nötig ist, was den Dieselverbrauch optimiert.
Flexibilität: Durch die DIY-Lösung konnte ich die Heizung kostengünstig in mein bestehendes Smart-Home-System integrieren.
Sicherheit: Überwachung des Tanks verhindert, dass die Heizung unerwartet ausfällt.
Technische Details:
ESP8266-Relaisplatine: Für die Steuerung des Heizungsbedienfelds.
Ultraschallsensor: Zur Überwachung des Dieselstands im Tank.
Home Assistant: Zentrale Steuerung und Automatisierung.
Automatisierungsszenario: Heizmodus wird aktiviert, wenn die Raumtemperatur unter den Sollwert fällt, und deaktiviert, sobald der Zielwert erreicht ist.
Großartig! In der Mitte wäre bei mir ein Gefahrenstoff-Zeichen, welches bei „schlechter Luft“ leuchtet. Auf welchem Weg kommuniziert die Ampel mit den Sensoren und wie versorgst du es mit Strom?
Einen Präsenzmelder für den Raum: Bewegung erkannt = gelbes Licht in der Mitte / keine Bewegung = grünes Licht unten (alternativ ginge auch, Licht ein / Licht aus)
Einen Türsensor: Türe geschlossen = rotes Licht oben / Türe offen = gelbes Licht in der Mitte (der Präsenzmelder ist dabei immer noch aktiv)
Einen Bewegungsmelder in der Duschkabine: Bewegung erkannt = blaues Licht in der Mitte
Der WeMos D1 mini ESP8266 mit WLED-Firmware wird mit einem normalen Ladegerät (5 Volt, 2 Ampere) angetrieben. Die 18 LEDs (6 LEDs pro Segment) benötigen maximal 1.5 Ampere.
Gute Idee! Ich habe für eine solche Anzeige in der Ampel mit VOC-Werten herumexperimentiert. Während die „schlechte Luft“ nach einer Sitzung in den Werten kaum ausschlägt, reagiert der Sensor bei Deo / Parfüm heftig und kann kurzzeitig über 500 ppb erreichen.
Das Riech-Problem habe ich mit dem Bad-Lüfter gelöst. VOC-Werte über 150 ppb schalten automatisch den Bad-Lüfter ein. Wenn sich die Luft wieder beruhigt hat, schaltet der Lüfter entsprechend wieder aus.
Bei uns ganz klar das SwitchBot Lock Pro. Wird von der ganzen Familie mehrfach am Tag genutzt und ist auch das erste SmartHome Gadget was voll den WAF-Faktor erfüllt
Natürlich ständig was Anderes aber diese Woche ein Aqara Rauchmelder. Nach 10 Jahren mussten die alten Rauchmelder ersetzt werden. Sie segneten nacheinander alle das Zeitliche.
Die Sirenen der Raumelder habe ich dann mit in die Alarmanlage integriert. Das macht zusätzlich zur Homatic Siren dann ordentlich Randal in allen Etagen. Falls dann jemand einbricht wüsste er erst mal 4 SIrenen weghauen.